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Shop «White Album» von Bernd Uhde
G94_Bücher_005 Kopie.jpg Bild 1 von
G94_Bücher_005 Kopie.jpg
G94_Bücher_005 Kopie.jpg

«White Album» von Bernd Uhde

CHF 50.00
Ausverkauft

Bernd Uhdes Spurensuche in Landschaften der Stille. Ein impressionistisches Flirren dunkler Tupfen vor heller Weite. Muster verstreuter Zeichen und fedriger Geflechte auf weißem Grund. Horizontale und vertikale Bänder, die sich im weißen Feld zu einer konstruktiven Komposition fügen. Ein weiß gefasster Rahmen, in dem sich eine weitere weiße Fläche wie eine leere Leinwand ausdehnt.

Bei genauerem Hinsehen füllen sich die Abstraktionen mit gegenständlichen Inhalten: Vögel haben auf verschneitem Acker feinste Abdrücke hinterlassen, verdichten sich zum umherwirbelnden Pattern in weißer Sphäre. Braun und Grün bilden Streifen auf schneebedeckter Weide. Winterbäume bringen verzweigte Ornamente hervor. Und ein mit Schnee gefülltes Schwimmbecken wird zum monochromen Gemälde – zu einem „Rahmen ohne Bild“.

Die vom Menschen kultivierten Landschaften und städtischen Terrains, die er senkrecht von oben herab in einer Höhe zwischen hundert und tausend Metern schwebend mit der Kamera einfängt, sind „Readymades“, visuelle Fundstücke, deren ästhetisches Potenzial durch die entrückte Fernsicht erst freigesetzt wird und sich zu erkennen gibt.

Uhde ist wie ein Forschender auf Entdeckungsreise, zugleich aber einer, der mit dem Blick eines Malers auf die weit unten liegende Welt schaut. Dabei erkundet er prinzipiell nur Landschaften in seiner eigenen Umgebung: Gegenden, die ihm wohl vertraut sind, aber von luftiger Warte aus gesehen ihre Familiarität und Gegenständlichkeit verlieren. Bei aller lokalen Gebundenheit seiner Bildwelten geben die von Uhde festgehaltenen Szenen kaum Aufschluss über ihre örtliche Verankerung.

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Bernd Uhdes Spurensuche in Landschaften der Stille. Ein impressionistisches Flirren dunkler Tupfen vor heller Weite. Muster verstreuter Zeichen und fedriger Geflechte auf weißem Grund. Horizontale und vertikale Bänder, die sich im weißen Feld zu einer konstruktiven Komposition fügen. Ein weiß gefasster Rahmen, in dem sich eine weitere weiße Fläche wie eine leere Leinwand ausdehnt.

Bei genauerem Hinsehen füllen sich die Abstraktionen mit gegenständlichen Inhalten: Vögel haben auf verschneitem Acker feinste Abdrücke hinterlassen, verdichten sich zum umherwirbelnden Pattern in weißer Sphäre. Braun und Grün bilden Streifen auf schneebedeckter Weide. Winterbäume bringen verzweigte Ornamente hervor. Und ein mit Schnee gefülltes Schwimmbecken wird zum monochromen Gemälde – zu einem „Rahmen ohne Bild“.

Die vom Menschen kultivierten Landschaften und städtischen Terrains, die er senkrecht von oben herab in einer Höhe zwischen hundert und tausend Metern schwebend mit der Kamera einfängt, sind „Readymades“, visuelle Fundstücke, deren ästhetisches Potenzial durch die entrückte Fernsicht erst freigesetzt wird und sich zu erkennen gibt.

Uhde ist wie ein Forschender auf Entdeckungsreise, zugleich aber einer, der mit dem Blick eines Malers auf die weit unten liegende Welt schaut. Dabei erkundet er prinzipiell nur Landschaften in seiner eigenen Umgebung: Gegenden, die ihm wohl vertraut sind, aber von luftiger Warte aus gesehen ihre Familiarität und Gegenständlichkeit verlieren. Bei aller lokalen Gebundenheit seiner Bildwelten geben die von Uhde festgehaltenen Szenen kaum Aufschluss über ihre örtliche Verankerung.

Bernd Uhdes Spurensuche in Landschaften der Stille. Ein impressionistisches Flirren dunkler Tupfen vor heller Weite. Muster verstreuter Zeichen und fedriger Geflechte auf weißem Grund. Horizontale und vertikale Bänder, die sich im weißen Feld zu einer konstruktiven Komposition fügen. Ein weiß gefasster Rahmen, in dem sich eine weitere weiße Fläche wie eine leere Leinwand ausdehnt.

Bei genauerem Hinsehen füllen sich die Abstraktionen mit gegenständlichen Inhalten: Vögel haben auf verschneitem Acker feinste Abdrücke hinterlassen, verdichten sich zum umherwirbelnden Pattern in weißer Sphäre. Braun und Grün bilden Streifen auf schneebedeckter Weide. Winterbäume bringen verzweigte Ornamente hervor. Und ein mit Schnee gefülltes Schwimmbecken wird zum monochromen Gemälde – zu einem „Rahmen ohne Bild“.

Die vom Menschen kultivierten Landschaften und städtischen Terrains, die er senkrecht von oben herab in einer Höhe zwischen hundert und tausend Metern schwebend mit der Kamera einfängt, sind „Readymades“, visuelle Fundstücke, deren ästhetisches Potenzial durch die entrückte Fernsicht erst freigesetzt wird und sich zu erkennen gibt.

Uhde ist wie ein Forschender auf Entdeckungsreise, zugleich aber einer, der mit dem Blick eines Malers auf die weit unten liegende Welt schaut. Dabei erkundet er prinzipiell nur Landschaften in seiner eigenen Umgebung: Gegenden, die ihm wohl vertraut sind, aber von luftiger Warte aus gesehen ihre Familiarität und Gegenständlichkeit verlieren. Bei aller lokalen Gebundenheit seiner Bildwelten geben die von Uhde festgehaltenen Szenen kaum Aufschluss über ihre örtliche Verankerung.

Galerie 94 GmbH | Bruggerstrasse 37 | CH - 5400 Baden

Mi - Fr / We - Fr 17:00 – 19:00 Uhr | Sa 13:00 – 17:00 Uhr

oder nach Vereinbarung / or by appointment

info@galerie94.ch

+41 79 416 92 43