Zum Inhalt springen
Galerie 94 GmbH – CH-5400 Baden
Menu (d)
Home
Aktuell
Ausstellungen
Virtuelle Ausstellung
Künstler/-innen
Über uns
Presse
Links
Shop
Menu (e)
current
exhibitions
virtual exhibition
artists
about us
Press
links
0
0
Galerie 94 GmbH – CH-5400 Baden
Menu (d)
Home
Aktuell
Ausstellungen
Virtuelle Ausstellung
Künstler/-innen
Über uns
Presse
Links
Shop
Menu (e)
current
exhibitions
virtual exhibition
artists
about us
Press
links
0
0
Ordner: Menu (d)
Zurück
Home
Aktuell
Ausstellungen
Virtuelle Ausstellung
Künstler/-innen
Über uns
Presse
Links
Shop
Ordner: Menu (e)
Zurück
current
exhibitions
virtual exhibition
artists
about us
Press
links
Shop »GOODHOPE» von Hennric Jokeit
G94_Bücher_009 Kopie.jpg Bild 1 von 2
G94_Bücher_009 Kopie.jpg
G94_Bücher_010 Kopie.jpg Bild 2 von 2
G94_Bücher_010 Kopie.jpg
G94_Bücher_009 Kopie.jpg
G94_Bücher_010 Kopie.jpg

»GOODHOPE» von Hennric Jokeit

CHF 50.00

Sechs Mal besuchte Hennric Jokeit seit 2009 Kapstadt und die Region. Während seiner privaten und wissenschaftlichen Aufenthalte in Südafrika begann er, Zentren und Ränder sich wandelnder urbaner Topographien der Kapregion zu fotografieren. GOODHOPE, sein aktuelles Buch, verbindet diese Bilder von Südafrikas ältester Stadt zu einem Essay über den postglobalisierten Kapitalismus in einer noch immer von den Folgen der Apartheid geprägten Gesellschaft.

Der radiologisch-diagnostisch anmutende Blick des neuen Buches, der bereits "Negative Vision" (Peperoni Books, 2016) zugrunde liegt, unterläuft Sehgewohnheiten dadurch, dass Bilder zwischen ihrer negativen Präsentation und einer positven Interpretation zu oszillieren scheinen. "Diagnosing hope in a ruined paradise", so übertitelte der bedeutende südafrikanische Kunstkritiker und Autor Sean O'Toole seinen das Buch begleitenden Text. Er beschreibt darin landschaftliche und sozioökonomische Transformationen der Kapregion von einem agrarisch geprägten Aussenposten des Empire bis in die neoliberale Gegenwart Südafrikas.

GOODHOPE endet mit einer Serie von neun "negativen" Portraits, die mit einer für das Melanin der Haut unempfindlichen Infrarotkamera aufgenommen und im Buch in einem Silber-Duotone Verfahren auf durchgeschwärztem Papier gedruckt wurden.

Anzahl:
Zum Warenkorb hinzufügen

Sechs Mal besuchte Hennric Jokeit seit 2009 Kapstadt und die Region. Während seiner privaten und wissenschaftlichen Aufenthalte in Südafrika begann er, Zentren und Ränder sich wandelnder urbaner Topographien der Kapregion zu fotografieren. GOODHOPE, sein aktuelles Buch, verbindet diese Bilder von Südafrikas ältester Stadt zu einem Essay über den postglobalisierten Kapitalismus in einer noch immer von den Folgen der Apartheid geprägten Gesellschaft.

Der radiologisch-diagnostisch anmutende Blick des neuen Buches, der bereits "Negative Vision" (Peperoni Books, 2016) zugrunde liegt, unterläuft Sehgewohnheiten dadurch, dass Bilder zwischen ihrer negativen Präsentation und einer positven Interpretation zu oszillieren scheinen. "Diagnosing hope in a ruined paradise", so übertitelte der bedeutende südafrikanische Kunstkritiker und Autor Sean O'Toole seinen das Buch begleitenden Text. Er beschreibt darin landschaftliche und sozioökonomische Transformationen der Kapregion von einem agrarisch geprägten Aussenposten des Empire bis in die neoliberale Gegenwart Südafrikas.

GOODHOPE endet mit einer Serie von neun "negativen" Portraits, die mit einer für das Melanin der Haut unempfindlichen Infrarotkamera aufgenommen und im Buch in einem Silber-Duotone Verfahren auf durchgeschwärztem Papier gedruckt wurden.

Sechs Mal besuchte Hennric Jokeit seit 2009 Kapstadt und die Region. Während seiner privaten und wissenschaftlichen Aufenthalte in Südafrika begann er, Zentren und Ränder sich wandelnder urbaner Topographien der Kapregion zu fotografieren. GOODHOPE, sein aktuelles Buch, verbindet diese Bilder von Südafrikas ältester Stadt zu einem Essay über den postglobalisierten Kapitalismus in einer noch immer von den Folgen der Apartheid geprägten Gesellschaft.

Der radiologisch-diagnostisch anmutende Blick des neuen Buches, der bereits "Negative Vision" (Peperoni Books, 2016) zugrunde liegt, unterläuft Sehgewohnheiten dadurch, dass Bilder zwischen ihrer negativen Präsentation und einer positven Interpretation zu oszillieren scheinen. "Diagnosing hope in a ruined paradise", so übertitelte der bedeutende südafrikanische Kunstkritiker und Autor Sean O'Toole seinen das Buch begleitenden Text. Er beschreibt darin landschaftliche und sozioökonomische Transformationen der Kapregion von einem agrarisch geprägten Aussenposten des Empire bis in die neoliberale Gegenwart Südafrikas.

GOODHOPE endet mit einer Serie von neun "negativen" Portraits, die mit einer für das Melanin der Haut unempfindlichen Infrarotkamera aufgenommen und im Buch in einem Silber-Duotone Verfahren auf durchgeschwärztem Papier gedruckt wurden.

Galerie 94 GmbH | Bruggerstrasse 37 | CH - 5400 Baden

Mi - Fr / We - Fr 17:00 – 19:00 Uhr | Sa 13:00 – 17:00 Uhr

oder nach Vereinbarung / or by appointment

info@galerie94.ch

+41 79 416 92 43